Alte Bäume in Wellie - Hutebäume | |
Seit Urzeiten bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Vieh der Bauern zum Weiden in die Wälder getrieben. Einige Bäume, hauptsächlich Eichen und Buchen,
ließ man wachsen, damit die Schweine im Herbst sich an den Früchten mästen konnten; sie wurden von Schweinehirten gehütet. |
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Die vielleicht älteste Eiche in Wellie (300-400 Jahre) bei Lukat |
Auch auf dem Friedhof steht eine wohl 300 Jahre alte Eiche |
Am Weg in die Marsch |
Diese Esche wurde einmal geköpft und ist wieder prachtvoll ausgeschlagen |
In der Marsch |
Derselbe Baum im Frühjahr |
Unter dieser uralten Weide am Kolk finden Kalbreyers Schafe Schatten |
Reich fruchtende Esche in der Marsch |
Hutebäume im Saal (300-400 Jahre alt?) |
Ungefähr 200 Jahre alte, fast zerzauste Eiche mit unbekannter Geschichte |
Mein Freund der Baum Ich wollt dich längst schon wieder seh'n Mein alter Freund aus Kindertagen Ich hatte manches dir zu sagen Und wusste du wirst mich versteh'n Als kleines Mädchen kam ich schon Zu dir mit all den Kindersorgen |
Ich fühlte mich bei dir geborgen Und aller Kummer flog davon Hab' ich in deinem Arm geweint Strichst du mit deinen grünen Blättern Mir übers Haar mein alter Freund Mein Freund der Baum ist tot Er fiel im frühen Morgenrot |
Vielleicht erinnern sich einige Ältere noch an das anrührende Lied der Sängerin Alexandra aus dem Jahr 1968, dieses ist die erste Strophe. | |
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Eiche im Lauf der Jahreszeiten | |
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