Unsere Garten- und Naturfreundin Bärbel Wittmershaus hat ein tolles Insektenhotel gebaut.
Es steht nun am Bouleplatz und soll unseren Insekten helfen Brutplätze zu bauen und auch den Winter geschützt zu überstehen. Und es sieht zudem auch sehr schön aus.
Uwe Müller hat die Steine gespendet und Christian Dohrmann den Sand - vielleicht siedeln sich ja unterhalb des Hotels auch andere Tiere an, zum Beispiel Eidechsen.
Ausführliche Informationen über Insektenhotels findet Ihr bei Wikipedia:
Ein Insektenhotel oder Insektenhaus, seltener auch Insektenasyl, Insektenwand oder Insektenkasten (in Österreich häufig auch als Nützlingshotel bezeichnet) ist eine künstlich geschaffene Nist- und Überwinterungshilfe für Insekten, die seit den 1990er Jahren vor allem bei naturnahen Gärtnern und in der Schulbiologie zunehmend Verbreitung findet.
Als praktisch von jedermann mit geringem Aufwand umsetzbare Insektenschutzmaßnahmen wurden die Einrichtungen insbesondere von zahlreichen europäischen Naturschutzverbänden bekannt gemacht, eine wichtige Rolle spielen sie auch im Rahmen der Permakultur.
Erste Wildbienenkästen wurden von Privatleuten in England bereits um 1840 gebaut. Diese dienten damals Beobachtungszwecken, können aber als Vorläufer der für mehrere Insektengruppen geeigneten Insektenhotels gelten.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Insektenhotel)
Wer selber ein Insektenhotel bauen möchte, findet im Internet viele Anregungen - besonders schön ist die Seite vom NABU:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/insekten-helfen/00959.html
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